{"id":49417,"date":"2021-12-17T13:53:25","date_gmt":"2021-12-17T13:53:25","guid":{"rendered":"https:\/\/www.tophair.de\/uncategorized\/uncategorized-detailseite\/kolumne-packen-wir-es-an\/"},"modified":"2025-01-22T09:31:09","modified_gmt":"2025-01-22T09:31:09","slug":"kolumne-packen-wir-es-an","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.tophair.de\/business\/business-detailseite\/kolumne-packen-wir-es-an\/","title":{"rendered":"Packen wir es an!"},"content":{"rendered":"
Gemeinsinn leben und kleinere Ziele setzen \u2013 mit diesen Ideen packt unser Kolumnist Lars Nicolaisen das n\u00e4chste Jahr an. <\/p><\/div>\n\n\n
Die Dezember-Kolumne ist immer der Moment, an dem ich auf das Jahr zur\u00fcckblicke und die Tops und Flops der letzten zw\u00f6lf Monate Revue passieren lasse. Dies muss heute weichen. Es ist nicht die Zeit f\u00fcr launige R\u00fcckblicke. Die Herausforderungen sind wirklich gro\u00df. Heute und erst recht im kommenden Jahr. Dazu drei Beispiele, wobei ich diese Liste deutlich verl\u00e4ngern k\u00f6nnte:<\/p>\n\n\n\n
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Diese und noch weitaus mehr Fragen stelle ich mir aktuell nat\u00fcrlich auch. Ich gehe davon aus, wir sitzen da alle in einem Boot. Und ich wei\u00df ja nicht, wie es Ihnen so geht, aber manchmal denke ich: Das schaffe ich nicht mehr. Wenn ich an die Herausforderungen 2022 denke, dann \u00fcberf\u00e4llt mich keine Begeisterung. Das sind schon dicke Bretter, die wir da alle bohren m\u00fcssen. Und nicht alle von uns werden es packen. Es wird auch Verlierer geben. Und bei dem Druck, welchen ich manchmal versp\u00fcre, kann es auch durchaus mich treffen. Glauben Sie nicht? Aber na klar! <\/strong>Davor ist kaum jemand gesch\u00fctzt. Da stellt sich die Frage: Wie packen wir das Jahr 2022? Diese Frage m\u00f6chte ich heute gern mit zwei Ideen beantworten:<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Ich bin mir ganz sicher, wir ben\u00f6tigen wieder einen starken Gemeinschaftssinn. Allein wird man kaum auf all die Fragen die richtigen Antworten finden. Die richtigen Partner, die richtigen Freunde und das richtige Netzwerk sind hier gefordert. Gemeinschaft ist das Zauberwort. <\/strong>Viele Menschen signalisieren zwar auf Instagram, Facebook & Co. ganz schnell ganz viel Gemeinschaft und Solidarit\u00e4t, wenn Notre Dame brennt oder wenn ganze Regionen \u00fcberschwemmt werden aber das kostet meistens auch nur einen einzigen Klick. Im echten Leben ist das schon eine deutlich anstrengendere Challenge. Es kostet Zeit. Man muss sich austauschen, miteinander reden und verschiedene Standpunkte ausdiskutieren. Man muss zuh\u00f6ren k\u00f6nnen. Man muss eventuell neue Wege gehen. Man muss L\u00f6sungen finden, die zu einem passen. Das bedeutet, man muss sich auch mit sich selbst auseinandersetzen. Das kann unangenehm sein.<\/p>