{"id":48657,"date":"2020-07-24T10:10:18","date_gmt":"2020-07-24T10:10:18","guid":{"rendered":"https:\/\/www.tophair.de\/uncategorized\/uncategorized-detailseite\/wieso-innovierung\/"},"modified":"2025-01-22T09:31:30","modified_gmt":"2025-01-22T09:31:30","slug":"wieso-innovierung","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.tophair.de\/branche\/branche-detailseite\/wieso-innovierung\/","title":{"rendered":"Salon Make-Over bei Udo Luy – wieso \u201eInnovierung\u201c?"},"content":{"rendered":"
Udo Luy macht es vor: Seine Mitarbeiter sprechen mit, wenn es um die Neugestaltung des Salons geht. <\/p><\/div>
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Renovieren ist das eine, aber die Verbindung zu Innovationen herzustellen, das andere. Dabei geht es nicht nur um Ver\u00e4nderungen generell, sondern darum, wie Mitarbeiter mit innovativen Ideen dazu beitragen, wie und warum Neues in Salonr\u00e4umen umgesetzt wird. Jeder der 28 langj\u00e4hrigen Mitarbeiter von Udo Luy konnte sich schriftlich mit einem Ideen\u00adkatalog f\u00fcr eine Klausurtagung bewerben: Der Start war vielversprechend, die Vorschl\u00e4ge alle diskussionsw\u00fcrdig. Ein Beispiel: Handtaschenablagen in Form eines Hockers. Der zu planende Salonbereich war zwar 15 Jahre alt, aber eigentlich immer noch in einem zeitgem\u00e4\u00dfen Zustand. Jetzt sollte es darauf ankommen, wie das Team dar\u00fcber denkt. Es wurde schnell klar, dass sich einige intensiv mit dem Thema \u00adbefasst hatten und so mit ihren Ideen positiv zum \u00adGelingen beitrugen.<\/p>\n\n\n\n
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Neun Mitarbeiter hatten sich mit Zeitungsausschnitten namhafter M\u00f6beleinrichter, exklusiver Markenhersteller und Designer bewaffnet. Im Beisein von Welonda-Architekt Holger M\u00fcller wurde mit den Ideen ein Moodboard erstellt. Eine spannende Phase f\u00fcr alle. Einer der W\u00fcnsche von Kunden wie Mitarbeitern: mehr Gem\u00fctlichkeit f\u00fcr wartende Begleit\u00adpersonen in Form einer Lounge. Es folgte eine genaue Besprechung der Arbeitsabl\u00e4ufe und der m\u00f6glichen Optimierung, die bei der Gestaltung ber\u00fccksichtigt werden sollten. Im Einrichtungskonzept kommen viele der Anregungen zum Tragen. Udo Luy: Ich war verbl\u00fcfft, dass beispielsweise unsere beweglichen Spiegel mit Glasablagen von allen als absolut zeitgem\u00e4\u00df beurteilt wurden, und wir daraufhin auf die Erneuerung verzichteten. Finanziell eine gute Nachricht, wodurch ein anderer Salonbereich im Obergeschoss ver\u00e4ndert werden konnte. Ein weiterer Punkt war die veraltete Lichttechnik. Das war auch dem Chef schon klar. Heraus\u00adragend kam bei den Mitarbeitern die Liebe zu ihrer Stadt K\u00f6ln zum Ausdruck. Das musste \u00advisualisiert werden. Die L\u00f6sung: Eine sechs Meter breite Tapete mit historischen Stadt\u00adansichten schm\u00fcckt jetzt dezent die Wand hinter den Bedienungspl\u00e4tzen.<\/p>\n\n\n
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Erst inspirierten Einblicke in ein anderes \u00adFriseurunternehmen, dann kam viel Spa\u00df auf bei einer Kiez-Tour und einem zuf\u00e4lligen Treffen mit Udo Lindenberg.<\/p>