Business

Der Pausenraum als Wohlfühl-Oase
Haben Sie den geeigneten Raum für verdiente Erholung? Zum sich einfach mal zurückziehen und Energie tanken braucht es gar nicht so viel, wie man denkt.

Alles ausgegeben?
Kreditgespräche mit Banken werden immer härter. Seien Sie deshalb gut vorbereitet und haben Sie vor allem immer Ihr Barvermögen im Blick.
Wenn der Chef den Kita-Platz bezahlt
Der Nachwuchs kostet Geld – kann aber auch Einnahmen bringen. Tipps für Arbeitgeber und ihre Angestellten von den Rechtsexperten Maik Heitmann und Wolfgang Büser.

Für „Phantomlohn“ zahlen?
Nachzahlungen für „Phantomlohn“ spülen Geld in die Sozialkassen – und schaden den Betrieben. Unser Steuerexperte Holger Püschel klärt auf.
Anbieter besser schützen
Beim derzeitigen Telemediengesetz ist Nachsitzen angesagt: Denn aktuell bewahrt es Inhaber, die offenes WLAN anbieten, nicht vor zivilrechtlichen Abmahnungen.
App für Mitarbeiter
Brauchen wir eine Mitarbeiter-App? Na sagen wir mal so – wenn Sie diesen Artikel gelesen haben, wird Sie der Gedanke nicht mehr loslassen, sagt Heiko Schneider.

Stimmt so!
Ein angemessenes Trinkgeld ist bei den Mitarbeitern immer gern gesehen. Kniffeliger sieht es bei Saloninhabern bzw. Selbstständigen aus, da es versteuert werden muss.

Für alle Fälle gut versichert
Im Schadensfall ist es für selbstständige Friseure wichtig, den richtigen Versicherungsschutz zu haben.
Anspruch auf ein Schriftstück
Die Rechtsexperten Maik Heitmann und Wolfgang Büser wissen: Jeder Mitarbeiter hat Anspruch auf einen schriftlichen Arbeitsvertrag.

Ist immer erreichbar rechtens?
Kurzer Blick aufs Smartphone, Nachrichten lesen, kurz antworten. Inzwischen gehört diese Beschäftigung für viele zum Leben wie die Nahrungsaufnahme. Aber wie sieht das am Arbeitsplatz aus? Darf der Arbeitgeber Smartphones während des Dienstes verbieten? Die Rechtsexperten Maik Heitmann und Wolfgang Büser haben sich schlau gemacht.
Beziehung ist Trumpf
Was braucht es, um am Ende der Ausbildung alle Beteiligten zufrieden zu stellen? Beziehungen von hoher Qualität, sagt Salon-Geschäftsführerin Jenny Bezirgiannidis aus Stuttgart.

Elternzeit beantragen: Was gibt es zu beachten?
Eine Rechtsanwaltsfachangestellte schickte nach der Geburt ihrer Tochter ihrem Chef per Telefax die Mitteilung, dass sie Elternzeit für zwei Jahre in Anspruch nehmen wolle. Der Chef kündigte sie daraufhin – sie habe nicht wirksam Elternzeit verlangt. Die Angestellte erhob Kündigungsschutzklage. Mit Erfolg?
Ein Fragebogen wird zur Steuerfalle
Die niedersächsische Finanzverwaltung entwickelte vor einiger Zeit ein EDV-Programm, mit dem die Umsätze der Unternehmen, die geprüft werden sollen, „nachkalkuliert“ werden.

In der Raucherpause nicht unfallversichert
Raucher aufgepasst! Verunglücken Mitarbeiter auf dem Weg in die Raucherpause, sind sie in diesem Moment nicht unfallversichert. Dazu ein interessantes Urteil des Sozialgerichtes Karlsruhe.

Barber Shop Ausbildung: Was darf ein Barber?
Inhaber eines Barbershops müssen keine Friseurausbildung absolvieren, dürfen aber auch nicht alle Friseur-Dienstleistungen anbieten, erklärt Jürgen Rüdinger, Fachexperte für Handwerksrecht der HWK Stuttgart.

Sind Sie flüssig? Ohne Geldreserven geht nichts.
Vermögen ist zweifellos wichtig, eine ausreichende Liquidität aber ebenso. Unser Finanzexperte Michael Vetter stellt einen Praxisfall vor, der zeigt, wohin eine fehlende oder mangelhafte Finanzplanung führen kann.

Plötzlich Chef!
Für so manchen Friseur ist eine Leitungsposition das Größte. Aber neue Chefs müssen auch Druck verkraften.

Ein Arbeitsvertrag muss schon sein
Seit einer kleinen Ewigkeit Pflicht – doch offenbar immer noch nicht Allgemeingut: Arbeitgeber sollen ihren Beschäftigten einen schriftlichen Arbeitvertrag ausstellen.

BGH-Urteil: Keine Gebühren für Firmenkunden
Unternehmen zahlen in Zukunft keine Bearbeitungsgebühr mehr für Kredite. In einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 4. Juli 2017 (XI ZR 562/15) erklärte dieser entsprechende Klauseln in Darlehensverträgen für unwirksam.

Trinkgeld ist unantastbar
Das Jobcenter darf Trinkgeld nicht als Einnahme anrechnen. Im vorliegenden Fall ging es um eine alleinerziehende Mutter, die in Teilzeit als Friseurin beschäftigt ist.
Bis Jahresende anmelden!
Jedes Jahr das Gleiche: Es ist noch Resturlaub vorhanden, den man aber in diesem Jahr auf keinen Fall mehr nehmen kann. Wichtig ist aber: Man sollte die noch offenen Urlaubstage zumindest bis Jahresende beim Arbeitgeber anmelden.

Unerlaubtes Video
Fotos und Videos vom Übungsabend ins Netz? Keine so gute Idee! Warum erklärt unser Rechtsexperte Sven Kobbelt. Er hat ein Urteil zur Veröffentlichung von Videos auf Facebook für Sie untersucht.

In gute Hände abzugeben – Unternehmensnachfolge
Das aus eigener Kraft aufgebaute Unternehmen einem Nachfolger zu überlassen, fällt schwer. Rechtzeitig geplant kann es ein guter Schritt in eine finanziell abgesicherte Zukunft sein.

Wenn Schwangere nicht arbeiten dürfen
Wenn Schwangere nicht arbeiten dürfen: Schon am ersten Arbeitstag kann „Beschäftigung verboten“ sein. Aktuelle Beispiele aus der Arbeits- und Sozial-Rechtsprechung.

Verdoppelt: absetzbare Betriebsausgaben
Neuer Bedienstuhl fällig? Ab sofort können Investitionen für den Betrieb bis 800 Euro steuerlich abgesetzt werden.

Firmenlauf ist unfallversichert
Der Sturz bei einem Firmenlauf unterliegt der Unfallversicherung. Er gilt als Arbeitsunfall.

Überraschungs-Besuch: die unangemeldete Kassennachschau
Zum 1. Januar 2018 wird eine unangemeldete Kassennachschau eingeführt. Halten Sie sich bereit, rät unser Wirtschaftsexperte Holger Püschel.

Mindestlohn 2019 – welche Rolle spielt er in der Friseurbranche?
Zum neuen Jahr erhöht sich der gesetzliche Mindestlohn von 8,84 Euro auf 9,19 Euro pro Stunde. Vor fünf Jahren in den Medien heiß diskutiert, ist es inzwischen still geworden um das Thema. Spielt der Mindestlohn in der Friseurbranche überhaupt noch eine Rolle?

Woran Führung in der Praxis oft scheitert
Menschen möchten einfache Tools oder Techniken an die Hand bekommen, um ein Problem schnell und effizient zu lösen. Für das „Problem“ der Führung – ob eines Unternehmens oder der Mitarbeiter – gibt es deshalb verschiedene „Management by“-Ansätze. Jeder, der schon einmal in einem Management- oder Business-Training saß, kennt sie: Management by Objectives, by Delegation, by Exception, by Motivation und wie sie alle heißen. Führungskräfte dürfen entscheiden, ob sie eher durch Zielvorgaben, Motivation, Freiheiten oder Systeme führen wollen.

Mutterschutz plus
Der Gesetzgeber hat das Mutterschutzgesetz reformiert – mit Verschärfungen für Arbeitgeber. Rebekka De Conno, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, klärt auf.