Recht & Finanzen

Integration von geflüchteten Ukrainer*innen
Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) informiert, wie Geflüchtete aus der Ukraine als Arbeitnehmer in Salonunternehmen beschäftigt werden können.

Peter Lehmann zum Thema Mindestlohn: „Kümmert Euch um Eure Zahlen!“
Der Mindestlohn von 12 Euro kommt wohl zum 1. Oktober. Was Unternehmer, die das jetzt noch nicht zahlen, tun müssen, weiß Unternehmenstrainer Peter Lehmann.

Finanzen: umsichtiges Vorgehen in schwierigen Zeiten
Die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine haben Anlegern in drastischer Weise vor Augen geführt, wie schnell Wertpapierbörsen in Verlustzonen geraten können. Es finden Entwicklungen statt, die vorher kaum denkbar waren. Unser Finanzexperte Michael Vetter rät, umsichtig zu handeln.

Anstieg der Mini- und Midijob-Grenze
Zum 1. Oktober 2022 steigt die Minijob-Grenze auf 520 Euro. Außerdem wird auch der so genannte Übergangsbereich (Midijob) erhöht. Maik Heitmann beantwortet Fragen dazu.

Mindestlohn: Kabinett ebnet Weg für 12 Euro
Das Bundeskabinett hat der Erhöhung des Mindestlohns zum 1. Oktober auf 12 Euro zugestimmt.

Überbrückungshilfe IV: Beantragung gut prüfen!
Für Januar bis März 2022 kann man jetzt die Überbrückungshilfe IV beantragen. TOP HAIR-Steuerexperte Holger Püschel weiß, worauf Sie achten sollten.

Finanzielle Sicherheit in unsicheren Zeiten
Krisenzeiten verschärfen finanzielle Misslagen erst einmal. Wenn es gut läuft, kann man aus Ihnen aber auch lernen und sich endlich richtig gut aufstellen. Aber was genau heißt das eigentlich? Dieser Frage wollen wir mit unserem Themenschwerpunkt in der TOP HAIR Business-Ausgabe von Februar nachgehen.

Liquide bleiben
Die Corona-Pandemie zeigt, wie schnell selbst wirtschaftlich erfolgreiche Salons in eine fragile finanzielle Lage geraten können.

Kreditgespräch: Nutzen Sie Ihren Verhandlungsspielraum
Friseurunternehmer*innen sollten ihre Verhandlungsspielräume für bevorstehende Neukredite oder Kreditverlängerungen verbessern. Das heißt: Führen Sie ein Kreditgespräch mit Ihrer Bank und bereiten Sie sich möglichst professionell vor. Unser Finanzexperte Michael Vetter weiß wie.

Female Fintech: Maßgeschneiderte Finanzberatung für Frauen
Frauen ticken anders als Männer, auch beim Thema Finanzen. Das weiß auch Finanzexpertin Karolina Decker.

Quarantäne ist nicht gleich Arbeitsunfähigkeit
Corona-Quarantäne im Urlaub: Dass das nicht gleich Krankheit heißt, zeigt folgendes Urteil. Unser Rechtsexperte Sven Kobbelt hat es untersucht.

BGH-Urteil: Gewerbetreibende haben Anspruch auf Mietminderung im Lockdown
Mietkürzungen während des Lockdowns sind möglich. Das entschied gestern der Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Allerdings gibt es keine pauschalen Regelungen und es kommt sehr stark auf alle Aspekte des Einzelfalls an.

Friseure in Pflegeeinrichtungen müssen geimpft sein
Zum 15. März 2022 gilt die Impfpflicht für Personal in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Das schließt dort tätige Friseure mit ein.

„Neuheiten-ABC“ 2022: Das ändert sich im kommenden Jahr
Nur noch wenige Tage bis zum Jahreswechsel. Dann gibt es wieder wichtige Änderungen und neue Gesetze. Hier ein Überblick von A bis Z.

Koalitionsvertrag: Die wichtigsten Punkte für Unternehmer
Der Koalitionsvertrag der Ampelkoalition ist seit 24.11.2021 öffentlich. Hier einige der wichtigsten Pläne, die auch für Saloninhaber relevant werden können.

Kurzarbeitgeld und Überbrückungshilfen verlängert
Um die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise weiter abzufedern, wurden die staatlichen Hilfen verlängert.

Neue Norm für Verbandskästen in Betrieben
Seit 1. November 2021 gelten neue Normen für die Pflichtinhalte von Verbandskästen im Betrieb. Bis 30.04.2022 gilt eine Übergangsfrist.

Augen auf beim Trinkgeld!
Wann ist Trinkgeld steuerfrei? Was Sie beachten sollten, um Stolperfallen zu meiden, weiß unser Steuerexperte Holger Püschel.

Keine Prüfungsangst! Gut vorbereitet in die Kassennachschau
Die Kassenprüfer kommen wieder häufiger zu Besuch. Bereiten Sie sich vor. TOP HAIR-Steuerexperte und Wirtschaftsprüfer Holger Püschel weiß wie.

Aktualisiert: Corona-Arbeitsschutzverordnung
Neu: Arbeitgeber*innen sollen die Impfbereitschaft der Mitarbeiter*innen fördern. Eine Auskunftspflicht zum Impfstatus besteht aber weiterhin nicht. Auch sonst besteht keine Nachweispflicht für Beschäftigte, ob sie genesen oder getestet sind – mit Ausnahme von NRW!

Urteil gefällt: Darf jetzt nur ein Friseur Brautfrisuren machen?
Verwaltungsgericht Koblenz stuft Hochstecken als Handwerk ein: Mit etwas schiefer Begründung hat das Verwaltungsgericht Koblenz erneut die Handwerksordnung unterstrichen und jede Umgehung ausgeschlossen. Unser Rechtsexperte hat sich das Urteil näher angeschaut.

Dürfen Jugendliche sich die Haare färben beim Friseur?
Um die rechtlichen Aspekte des Haarefärbens kursiert jede Menge Halbwissen. Birgit Huber, Vizepräsidentin Cosmetics Europe beim IKW (Industrieverband Körperpflege und Waschmittel), bringt im Interview mit TOP HAIR einige wichtige Vorschriften auf den Punkt.

Gehaltsentschädigung während Quarantäne?
Arbeitnehmer bekommen keine Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz, wenn sie in Quarantäne müssen, aber zuvor ein Impfangebot ausgeschlagen haben. Ecovis-Rechtsanwältin Anne-Franziska Weber klärt auf.

Achtung: Die Rückzahlung der Soforthilfe rollt an!
Lesen Sie die Mitteilungen der jeweiligen Bundesländer genau und prüfen Sie Ihren Liquiditätsengpass, rät TOP HAIR-Steuerexperte Holger Püschel.

Steuerliche Hilfen für Hochwasseropfer
Zur Berücksichtigung der materiellen Schäden durch die Flut haben die Finanzministerien der Länder Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie das Bayerische Landesamt für Steuern jeweils Katastrophenerlasse in Kraft gesetzt.

Mindestlohn steigt auf 9,60 Euro
Damit tritt die 2. Stufe der Mindestlohn-Erhöhung in Kraft.

Überbrückungshilfe III: verlängert und mit Neuerungen
Bis zum 30.9. ist die Überbrückungshilfe III verlängert. Als Plus kommen eine Restart-Prämie und ein Zuschuss zu insolvenzabwendenden Anwalts- oder Gerichtskosten dazu.

Erleichterter Zugang zum Kurzarbeitergeld verlängert
Das Kurzarbeitergeld soll gebeutelten Betrieben auch weiterhin mehr Planungssicherheit geben.

Kinderkrankengeld 2021: Eltern können bis zu 130 Tage geltend machen
Berufstätige Eltern, die sich von der Arbeit freistellen lassen (müssen), um ein krankes Kind zu betreuen, können das für solche Fälle vorgesehene Kinderkrankengeld in Anspruch nehmen. In diesem Jahr sogar für einen längeren Zeitraum als gewohnt.

Keine bösen Überraschungen: Diese Fragen in Sachen Steuer sollten Sie jetzt klären!
Corona hat einiges durcheinandergewirbelt: Offenen Fragen in punkto Steuerpflicht oder Steuervoraus- und nachzahlung sollten Saloninhaber jetzt nachgehen.